Kusstechniken, auch Küssen will gelernt sein

Du bist verliebt, hast Schmetterlinge im Bauch, der erste Kuss steht wohl kurz bevor und du hast Angst, etwas falsch zu machen. Diese Angst ist, genauso wie die Angst vor dem erstem Mal Sex, völlig unbegründet, jeder hat irgendwann seinen ersten Kuss und, Übung macht den Meister, also nichts wie ran und verschiedene Kusstechniken ausprobieren.

Wie küsst man richtig?

Bevor du mit dem küssen anfängst, solltest du einige „Grundregeln“ beachten, nicht dass später der Partner keine Lust mehr hat, dich zu küssen. So ist es beispielsweise wichtig, dass du dir im Vorfeld die Zähne geputzt hast oder zumindest einen Kaugummi oder ein Erfrischungsbonbon zu dir genommen hast. Genauso wichtig ist es, dass du nicht wie ein Aschenbecher nach Zigarettenqualm stinkst. Als Mann ist es des Weiteren sehr von Vorteil, wenn du dich im Vorfeld rasiert hast, nicht das deine Bartstoppeln im Nachhinein bei der Partnerin eine allergische Reaktion auslösen.
Sind diese „Vorbereitungen“ getroffen, kann es auch schon losgehen mit dem Küssen. Berühre langsam die Lippen deines Partners mit den deinigen, neige dabei den Kopf etwas auf die Seite, damit sich Eure Nasen nicht zu sehr im Weg sind, und übt etwas „Druck“ auf die Lippen des Partners aus. Gratulation, der erste Kuss ist geschafft.

Soll aus diesem Kuss auch noch ein Zungenkuss werden, so öffnet ganz langsam Euren Mund, während ihr auf den Lippen des Partners seid. Anschließend lässt man langsam und behutsam die eigene Zunge in den Mund des Partners gleiten. Jetzt kann man mit der Zunge des Partners spielen, indem man diese leicht umkreist, mal etwas langsamer, dann wieder etwas schneller. Auch kann man die Zunge wieder zurücknehmen in den eigenen Mund, so dass der Partner zu euch kommen kann.  Auch Saugen an der Zunge des Partners ist eine Variation des Zungenkusses. Wichtig ist allerdings, dass man die Zunge nicht zu tief hineinsteckt und auch nicht zu sabbern beginnt, dies ist nämlich sehr abtörnend.